28. März 2006

Petr Ginz in der TAZ

Auf fast einer ganzen Seite veröffentlichte die TAZ einen Beitrag (mit Fotos) zum „Prager Tagebuch“von Petr Ginz und der dazugehörigen Ausstellung:

Der Berlin Verlag hat aus Petr Ginz’Heften ein sehr schönes, sonderformatiges Buch gemacht, in dem Texte von Chava Pressburger und anderen sowie Fotos, Bilder und Geschichten von Petr das Tagebuch wirkungsvoll ergänzen und kommentieren.

Eine kleine Ausstellung zum Buch ist noch bis Anfang Mai im Tschechischen Zentrum zu sehen. Und danach, so bietet der Verlag an, kann und soll sie wandern gehen. Am liebsten durch die deutschen Schulen.“

 

16. März 2006

Ginz im STERN  

Den beiden Zeitzeugnissen, die als Sensationsfunde gefeiert werden, wünscht man, dass sie –wie das Tagebuch von Anne Frank –zur Pflichtlektüre werden“,  

so resümiert der STERN zu „Prager Tagebuch“ von Petr Ginz

 

16. März 2006

Die ZEIT hat gewählt  

Zu den wichtigsten Büchern des Jahres zählt die ZEIT in ihrer Literaturbeilage zur Leipziger Buchmesse das „Prager Tagebuch“von Petr Ginz. Volker Ullrich nennt „das Besondere“ an den Tagebucheintragungen des 13-jährigen Petr Ginz: „... seine erstaunliche sprachliche Ausdruckskraft ... Es zeigt, wie sich dieser Junge im alltäglichen Grauen einrichtet, wie er in einer gänzlich unnormalen Situation einen Rest Normalität zu bewahren sucht. ... Gerade in der Lakonie der Mitteilungen erschließt sich, mit welch unerbittlicher Systematik die Deutschen den Holocaust vorbereiteten.“

 

13. März 2006

Ginz in der BZ und im Spiegel

 

Zum „Prager Tagebuch“ von Petr Ginz findet man in der Samstags-Ausgabe der BZ sowie im aktuellen SPIEGEL-Heft positive Besprechungen (siehe anbei).

Was das Buch so besonders macht, ist die Mischung der Einträge. Banales und Alltägliches findet sich neben den Ungeheuerlichkeiten der Repression gegen die Juden“, schreibt der SPIEGEL begeistert in seinem Bücher-Special zur Leipziger Buchmesse.

BZ-Redakteur Michael Zöllner sieht im „Prager Tagebuch“ „die Geschichte, die beweist, dass die Kunst den Tod besiegt“und beschreibt in seinen bebilderten Ausführungen Petr Ginz als „unsterblich“.

Weitere Pressestimmen:

 „Das erschütternde Zeugnis eines talentierten, mutigen Jungen, der mit diesem Tagebuch sein eigenes Epitaph verfasste.“Die Literarische Welt  

Ergreifend ... Diesen Tagebüchern wird inzwischen eine ähnlich große Bedeutung beigemessen wie denen von Anne Frank und Victor Klemperer.“Focus