Man könnte meinen, Theresienstadt sei eine ganz normale Stadt
   
 
    Man sammelt sich - ehe man in das Ghetto-Museum geht
   
Frau Marta Kotova hat das Lager in Theresienstadt überlebt. Sie hat es sich seit Jahrzehnten zur Aufgabe gemacht, Jugendlichen zu berichten, wie unbeschreiblich menschenverachtend.die Nazis waren
   
 
    Nach dem Museumsbesuch geht man etwas essen. - Man braucht es, um sich wieder mit der Realität anzufreunden
   
Erst gibt es Suppe    
   
    Dann fritierten Käse
   
Statt Bier gibt es natürlich Limonande    
   
    Frau Kotova im Gespräch
   
Frau Kotova besitzt eine ungeheure Ausstrahlung - sie ist achtzig    
   
    Kveta Pietsch vom Verein Porta Bohemica e.V. hat die ganze Reise mitgemacht und sich intensiv um die Kinder gekúmmert.
   
Im Konzentrationslager Theresienstadt waren alle Grünflächen fúr die jüdischen Ghettohäftlinge gesperrt. Der ganze Platz in der Mitte der Stadt ist ein Meer von Blümchen. Weit mehr als 100000 Menschen sind in Theresienstadt vernichtet worden.    
     
     
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